Wie alles begann
Anfang der 90er Jahre stand eine Palette mit Sensorarmaturen aus heimischer Fertigung auf dem Hof. Leider waren diese nicht so funktionsfähig, wie sie sollten. Ersatz mußte her und wurde beschafft. Bei diesem meinte man dann, im Einkauf sparen zu müssen. Was sich naturgemäß und logischerweise nachteilig auf die Qualität auswirkte. Also – selbst ist der Mann: eine eigene Armatur war zu bauen.
Gradmesser war dabei die Funktionalität und nicht der Preis, wie man es bei einem Newcomer erwarten würde. Billiger geht immer auf Kosten eines Teils des Produktes in seiner Produktionskette – von der Gewinnung und Verarbeitung des Rohmaterials an bis zum fertigen Produkt, ob Teile in Billiglohnländern gefertigt werden oder umweltschädliche Prozesse involviert sind. Sicher, es sind Kompromisse zu machen – aber grundsätzlich den Preis als Leitlinie für ein (neues) Produkt zu nehmen, ist abzulehnen.
Erworbenes Spezialwissen in einem speziellen Wirtschaftszweig wurde nutzbringend in die Entwicklung, das Design der ersten Sensor-Armaturen-Serie eingebracht. Abgestimmt auf die speziellen Anforderungen eines Arbeitsplatzes in dieser Industrie:
Das Ergebnis
Die Kennzeichen einer Sensorarmatur für den Arbeitsplatz: Rückenschonende Schwenkausläufe in unterschiedlichen Ausladungen, dampfstrahlfester IP65 Sicherheitsstandard, Niedervoltnetzbetrieb, sichere UT-Mischung, für druckfesten wie drucklosen Betrieb.
Kleine Stückzahlen, Modulbauweise, leichte Wartung und eine eigene - einfache und schnell zu ändernde - Sensorsteuerung. Eigener Sensor, eigene Steuerelektronik - für den harten Industrieeinsatz.
Nutzeroptimiert
Dieser, in den 90ern für Sensorarmaturen ungewöhnliche nutzer-orientierte Entwicklungsansatz führte zu diversen Gebrauchsmustern und einem, mit der Nominierung für den German Design Award honorierten EU-Patent - das Sensor-Einhebelmischarmatur-System, für jedes Corpusdesign anwendbar. Vergleichbares gibt es bis heute nicht – die für das System typische individuelle leichte Volumenstrom(Fließmengen)regelung über den Hebel, bei sensor-aktiviertem Ein/Aus des Wasserstroms, gibt es nur bei uns.
Überall einsetzbar
Derartige Armaturen machen naturgemäß überall eine gute Figur – an allen Spül- und Waschbecken, gewerblich, öffentlich, privat. In allen Bereichen – gerade in barreriefreien.
Schon vorher - aber gerade jetzt wegen des Corona-Viruses (Covid-19 / Corona-Virus)spricht alles für den Einsatz von berührungslosen Armaturen und Seifenspendern. Das gilt auch für die Zukunft.
Es wird auftragsbezogen und kundenspezifisch gefertigt. LOex LOTZ Exim Trading produziert und vertreibt - insbesonders in der DACH-Region. Der Kontakt mit den Planern und Einkäufern unserer Zielgruppen erfolgt CO2-neutral heute auf elektronischem Wege. Informiert wird über den Newsletter. Viele unserer langjährigen Kunden aus dieser Region arbeiten weltweit.
Verpackung
Heute ein wichtiges Thema. Wir versuchen soweit wie möglich, Kartons wieder zu verwenden. Das ist zwar etwas aufwändiger als einfach einen neuen Karton zu nehmen, schont aber beträchtlich die Umwelt. Gleichermaßen versuchen wir den Verbrauch an extra gefertigtem Füllmaterial - aus Kunststoff, Papier, etc. - zu reduzieren und verwenden deshalb Zeitungspapier. Es ist ökologisch, ökonomisch und verpackungstechnisch sinnvoll. Weil es Umwelt und Resourcen schont - kein Baum muß extra dafür geschlagen, kein Polymer umständlich erzeugt, in ein teures Werkzeug gespritzt, nichts in einem weiteren kostspieligen, Resourcen belastenden Arbeitsprozess erzeugt werden. Ob BILD, Die Welt, Mannheimer Morgen, FAZ oder Rheinische Post - Zeitungspapier ist einfach da. Ist schon gelesen worden, verrottet auf natürliche Weise, kann sofort in die Papiertonne entsorgt werden. Geknüllt ist es in sich selbst stabil, isoliert, stützt und schützt das Gut. Ist weiter verwendbar. Zeitungspapier zum Ein- und Verpacken - Umweltschutz aufs Beste !
Es kommt eins zum anderen
Dank der Erfahrung, der Zusammenarbeit mit offen und flexibel denkenden, verlässlich und fix arbeitenden Herstellern von qualitativ hochwertigen Armaturen und Zulieferteilen - an dieser Stelle sei ihnen und ihren Mitarbeitern herzlichst gedankt - besitzen LOex-Armaturen ihren festen Platz im Markt.
Unseren Kunden, viele, die schon seit den Anfängen in den frühen 90ern dabei sind, sei ebenso herzlichst gedankt.
– mehr aus einer Hand
Haben Sie das, haben Sie jenes ? Wir haben keine Armaturen, wo man sich nur über den Preis definieren könnte, sondern immer etwas, wo es für den Kunden bei anderen nur eine kalte Schulter gäbe - zum Beispiel Einhebelmischer mit Schwenkauslauf aus Edelstahl, mit Klinikhebel, pulverbeschichtete Laborsensorarmaturen, elektronische Trinkbrunnenarmaturen mit automatischer Hygienespülung, einen Trockengehschutz……
Wofür ist die Armatur? Wo soll sie eingebaut werden?
Das sind die ersten Fragen, die zu beantworten sind. Ist das geklärt, kann der Planer rechts die technische Angaben - Stammblätter - zu den einzelnen Armaturen herunterladen. Ebenso rechts finden sich die Links zu den Preisanfragenformularen.
Wo drückt der Schuh? - eine gute Beratung
Sie benötigen eine Spezialausführung, eine elektronische selbstschließende Trinkbrunnenarmatur mit automatischer Hygiene(Legionellen)spülung oder ein thermisches Legionellenspülprogramm? Ein Probennahmeset für die Trinkwasserprüfung?
Oder haben Sie noch weiterführende Fragen zu unserem Produktspektrum, das zum Beispiel auch reine Edelstahlarmaturen (die Trinkwassernormen erfüllend und absolut recycelbar!), ein komplett aus Edelstahl gefertigtes langlebiges Hygienepistolen-Set für VE-Wasser, berührungslose Sensor-JUMBO-Desinfektionsmittel- und Flüssigseifenspender mit 5 Liter großem Medientank als Stand- wie Wandgerät umfasst? Nicht zu vergessen - die ES Prüfschleusen mit Drehkreuz, Sensor-JUMBO-Spender, Masken- u. Temperaturprüfkamera für Covid-19 Hygienemaßnahmen.
Rufen Sie uns an: Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:00 (Telefonische Preisauskünfte nur für Bestandskunden).
Senden Sie uns eine E-Mail. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
P.S.: Wenn Sie fragen zu Ihrem Objekt haben, dann wenden Sie sich an DI(FH) Thomas Müller, der Bauexperte.
Gut. Seit 1993 Kompetenz in Sensorarmatursystemen für den Arbeitsplatz.
Pulverbeschichtet, in Edelstahl, klassisch in Chrom.